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Literatur

SPIEGEL-Bestseller: Belletristik Hardcover

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Ein Roman wie ein gelenkiges Kaninchen - [M] DER SPIEGEL; Foto: Alexandra Polina / DER SPIEGEL

Pierre Jarawan: »Frau im Mond« (2025) Ein Roman wie ein gelenkiges Kaninchen

Er liebt die großen Sätze und das Pathos, das sich gerade noch in Schönheit rettet. Mit »Frau im Mond« hat Pierre Jarawan ein grandioses Geschichtsbuch über den Libanon in Romanform geschrieben. Platz 17 des SPIEGEL Buchpreises. Von Juliane Liebert

Hier geht es zur Abwechslung mal um nichts - [M] DER SPIEGEL; Foto: Alexandra Polina / DER SPIEGEL

Percival Everett: »Dr. No« (2025) Hier geht es zur Abwechslung mal um nichts

Ein Superschurke will das Nichts stehlen: Percival Everetts »Dr. No« ist eine Persiflage auf James Bond und eine philosophische Variation über alle denkbaren Formen der Negation. Platz 18 des SPIEGEL Buchpreises. Von Sebastian Hammelehle

Ein Roman als radikale Körperermächtigung - [M] DER SPIEGEL; Foto: Alexandra Polina / DER SPIEGEL

Verena Güntner: »Medulla« (2025) Ein Roman als radikale Körperermächtigung

Platz 19 des SPIEGEL Buchpreises: In »Medulla« lässt Verena Güntner Heteroträume zerplatzen: Drei Frauen entscheiden sich zeitgleich gegen das Muttersein. Selten wurden blutige Geschlechterkämpfe so erschütternd gut erzählt. Von Elisa von Hof

Wie ein tiefer und völlig bizarrer Traum - [M] DER SPIEGEL; Foto: Alexandra Polina / DER SPIEGEL

Jonas Lüscher: »Verzauberte Vorbestimmung« (2025) Wie ein tiefer und völlig bizarrer Traum

Platz 20 des SPIEGEL Buchpreises: In »Verzauberte Vorbestimmung« erzählt Jonas Lüscher fast tranceartig von seiner Covid-Erkrankung, einem Maschinenstürmer und der Zukunft. Irrwitzig, labyrinthisch und wirklich groß. Von Eva Horn

Warum der SPIEGEL hervorragende Literatur auszeichnet - [M] DER SPIEGEL; Foto: Alexandra Polina / DER SPIEGEL

Neuer Buchpreis Warum der SPIEGEL hervorragende Literatur auszeichnet

In diesem Jahr vergibt der SPIEGEL zum ersten Mal einen eigenen Buchpreis. Wie wurden die Romane ausgewählt, wie arbeitete die Jury – und wer ist nominiert? Von Andreas Bernard

Der İmamoğlu? Passte nicht ins Stadtbild - Klaus Stuttmann

Cartoons der Woche Der İmamoğlu? Passte nicht ins Stadtbild

Zank in der schwarz-roten Koalition, die Degradierung von Ex-Prinz-Andrew und die Stadtbild-Debatte: So sehen die Zeichner Thomas Plaßmann, Klaus Stuttmann und Chappatte das aktuelle Geschehen. Die Cartoons der Woche.

Oktober - Miriam Wurster / DER SPIEGEL

Cartoons des Monats Oktober

Jeden Tag beschäftigen sich die Cartoonisten Chappatte, Thomas Plaßmann und Klaus Stuttmann mit den aktuellen Geschehnissen. Sehen Sie hier gesammelt die Cartoons des Monats Oktober.

Ein Genie schreibt sich warm - David Levenson / Getty Images

Krimidebüt »Down Cemetery Road« Ein Genie schreibt sich warm

Die Romane von Mick Herron haben dank der erfolgreichen TV-Serie »Slow Horses« Konjunktur. Nun erscheint sein Erstling auf Deutsch – der längst auch von Apple verfilmt wurde. Von Marcus Müntefering

Großartig, der neue Ostflügel! - Leonard Riegel / DER SPIEGEL

Cartoons der Woche Großartig, der neue Ostflügel!

Ein Ballsaal, größer als das Weiße Haus, ein olympisches Dorf auf dem Mond und eine recht durchlässige Brandmauer: So blicken unsere Karikaturisten auf die Themen der Woche.

Dieses Buch bleibt ein Rätsel – zum Glück - [KI] Mairisch

Kinderbuch »Aali muss los« Dieses Buch bleibt ein Rätsel – zum Glück

Kinderbücher kommen oft belehrend daher. In »Aali muss los« aber bleiben viele Fragen zur geheimnisvollen Wanderung der Europäischen Süßwasseraale offen. Eine Botschaft hat es trotzdem. Von Tobias Becker

»Ich würde lieber eine Stunde zum Zahnarzt gehen als Yoga machen« - Markk Ulander / LEHTIKUVA / SIPA / picture alliance

Krimiautor Dan Brown »Ich würde lieber eine Stunde zum Zahnarzt gehen als Yoga machen«

250 Millionen Mal sollen sich seine Bücher verkauft haben. Hier erklärt Dan Brown, weshalb er Yoga hasst, die Anonymität im Internet abschaffen will – und warum man keine Ahnung von dem haben muss, über das man schreibt. Ein Interview von Arno Frank

So funktionieren die Bücher von ... Ferdinand von Schirach - Julia Plath / DER SPIEGEL

»Die Masche« So funktionieren die Bücher von ... Ferdinand von Schirach Eine Kolumne von Andreas Bernard

Die Dissonanz zwischen zurückgenommenem Stil und der Verführung des Ruhms: In Ferdinand von Schirachs neuem Buch wird dieser Konflikt wieder einmal offenbar.

Der Chef des Literaturhauses in Klütz soll gehen - Jens Büttner / dpa / picture alliance

Nach Streit über Friedman-Lesung Der Chef des Literaturhauses in Klütz soll gehen

»Nachhaltig gestörtes Vertrauensverhältnis«: Der Chef des Literaturhauses »Uwe Johnson« soll entlassen werden – vorausgegangen war ein Eklat, der durch die Ausladung Michel Friedmans ausgelöst worden war.

»Die Tendenz scheint mir zu sein, dass man die Kinder unterfordert« - Melina Mörsdorf / DER SPIEGEL

Heinz Strunk über Literatur für Kinder »Die Tendenz scheint mir zu sein, dass man die Kinder unterfordert«

Kinderbücher schüttele er aus dem Ärmel, hat der Autor Heinz Strunk gesagt – und damit Wut in der Branche ausgelöst. Hier erklärt er, warum er trotzdem recht haben will. Ein Interview von Matern von Boeselager

Zwischen Fomo und Untergang - Boris Roessler / dpa

Frankfurter Buchmesse Zwischen Fomo und Untergang

Leere Regale, Millionen weniger Leser und horrende Vorschüsse für ein paar wenige Autoren: Der Buchmarkt ist, Überraschung, in der Krise. Ein Rückblick und zwei Blicke nach vorn auf dem größten Branchentreff des Jahres. Aus Frankfurt am Main berichtet Xaver von Cranach

Die Illusion der Anwesenheit - Annemarie Schwarzenbach / akg-images

Neue Bücher von Florian Illies und Volker Weidermann Die Illusion der Anwesenheit Eine Analyse von Andreas Bernard

Das Genre des erzählenden historischen Sachbuchs ist seit Jahren extrem erfolgreich. Die neuen Bücher von Florian Illies und Volker Weidermann zeigen, zu welchem Preis die Vergangenheit lebendig werden soll.

Müssen Autoren jetzt auch noch gut aussehen? - Luis Alberto Rodriguez / Breuninger

Schriftsteller als Werbefiguren Müssen Autoren jetzt auch noch gut aussehen? EIn Einwurf von Sophia Coper

Leif Randt, Teresa Bücker und weitere Autorinnen und Autoren modeln diesen Herbst für einen Luxusmodehändler – die Kampagne ist maximal inhaltsleer. Aber gerade deshalb gelungen.

Die verzweifelte Sehnsucht nach einem besseren Amerika - wanderluster / iStockphoto / Getty Images

Neue Krimis von James Lee Burke Die verzweifelte Sehnsucht nach einem besseren Amerika

Der US-Schriftsteller James Lee Burke ist 88 Jahre alt und irrsinnig produktiv. In zwei Kriminalromanen, die jetzt auf Deutsch erscheinen, erzählt er, wie gute Absichten an der brutalen Realität zerschellen. Von Marcus Müntefering

»Ich muss dem Zoll erklären, warum ich eine Tüte voll mit Drogen dabeihabe« - Jeppe Bøje Nielsen / DER SPIEGEL

Erfolgsautor Jussi Adler-Olsen über das Sterben »Ich muss dem Zoll erklären, warum ich eine Tüte voll mit Drogen dabeihabe«

Der dänische Bestsellerautor Jussi Adler-Olsen ist unheilbar an Krebs erkrankt – und lässt seine Thriller von zwei Frauen weiterschreiben. Warum eine KI nie so schreiben kann wie er und er selbst keine Krimis liest. Ein SPIEGEL-Gespräch von Carola Padtberg

Dorothee Elmiger erhält den Deutschen Buchpreis - Arne Dedert / dpa

Schweizer Autorin Dorothee Elmiger erhält den Deutschen Buchpreis

»Die Holländerinnen« ist für die Jury der »Roman des Jahres«: Die Schweizer Autorin Dorothee Elmiger ist im Vorfeld der Frankfurter Buchmesse mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet worden. Das Preisgeld beträgt 25.000 Euro.

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